Barttr?ger unter Dshihadistenverdacht oder „Es lebe das Klischee“

Als Einstieg erst mal eine Artikelempfehlung zum Thema ?Rassistische Stereotype und Klischees in Film und Fernsehen“. Der Kollege Mohamed Amjahid hat sich n?mlich zum Filmcasting für ?Homeland“ angemeldet; die US-Serie sucht Statisten als Terroristen und da passt er schon vom Namen her ins Klischee der Agenturen. Au?erdem kann er ?akzentfrei arabisch jodeln“ und sein ?Allahu Akbar’ würde definitiv jeden Drohnenpiloten in Alarmbereitschaft versetzen“. Doch eine Sache spricht dann doch gegen den Dreh.

Und überhaupt…

…gibt es nicht nur in der Filmbranche nette Mitmenschen, die jeden Barttr?ger – also auch mich – prinzipiell für einen Dshihadisten halten. Dabei hab ich den Bart schon fast fünfzig Jahre und damals war der Dshihadist bei uns noch keine Marke. Der Terrorist schon so im RAF Format. Worunter sich z. B. deutsche Polizisten immer schr?ge auff?llige V?gel mit meterlangem Haar und – erraten – Bart vorstellten, die in klapprigen Autos unterwegs waren. Zwar sah keiner der gesuchten RAF Leute so aus und in einer ollen Ente fuhren die auch nicht rum. Doch der durchschnittliche deutsche Dorfsheriff kam über den Tellerrand seines liebgewordenen Klischees nicht hinaus und lochte Leute wie mich mit Freuden ein überzeugt davon, endlich einen der b?sen Untergrundk?mpfer erwischt zu haben.

Solche Dorfsheriffs gabs übrigens nicht nur auf dem platten Land oder in den bayrischen Bergen, sondern auch in den St?dten. So kam es, dass ich aus den oben beschriebenen Gründen 1970 in Heidelberg mein Nachtquartier kurzfristig im Polizeiknast aufschlagen durfte. Ein Jahrs sp?ter passierte selbiges auch im Zusammenhang mit Dorfsheriffs in Westberlin, woraus ersichtlich wird, dass diese Insel seinerzeit dem gern und h?ufig beschriebenen Dorfcharakter entsprach.

Dshihadistenklischee bedienenGut, heute passiert mir das nicht mehr und der Polizist als Dorfsheriff ist ja auch nur noch so ein banales Klischee, oder?? Ich werde nur noch als Dshihadist beschimpft von glattrasierter deutschtümelnder M?nnlichkeit. Dabei hat mein Bart aktuell garnicht die vorschriftsm??ige Dshihadistenl?nge. Doch die Fans des simplen Klischees k?nnen beruhigt sein – ich bin n?mlich gerade dabei, mir mein Winterfell wachsen zu lassen und mit der Tischdecke uff’m Kopp seh ick doch fast echt zum fürchten aus wa?

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Hannover: Blindendenverband pr?sentiert A-Capella Gruppe LaLeLu

Einen einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Parodie und Show, Pop und Klassik verspricht der Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen für den 4. November. Ab 19 Uhr tritt auf seiner Kleinkunstbühne (Kühnsstra?e 18, 30559 Hannover) das Quartett LaLeLu auf, das sich seit 20 Jahren mit A-Capella-Musik einen Namen gemacht hat. Tickets gibt’s im ?rtlichen Vorverkauf, Auskunft beim BVN-Kulturbeauftragten Werner Schlager, E-mail kulturbeauftragter@blindenverband.org.

Nicht nur Bulette und D?ner: Berlin wurde zur Veggie Hauptstadt gekürt

Da es in Berlin nicht nur D?ner, Bulette und Currywurst gibt, sondern u. a. auch jede Menge fleischlose Speisen wurde die Metropole mit der gro?en Klappe nun auch noch zur vegetarischen Hauptstadt erkl?rt und zwar vom angesehenen US-Magazin ?Saveur“. Die internationale Auszeichnung der Feinschmeckerzeitschrift würdigt die kulinarische Entwicklung der Stadt mit einer Vielfalt von rund 30 veganen und 300 vegetarischen Restaurants und Imbissen. Die Gewinner der ?Saveur Awards“ werden j?hrlich von den rund 325.000 Lesern sowie den Redakteuren des in New York ans?ssigen Gourmetmagazins gekürt.

Die Auszeichnung würdigt, dass sich Berlin gastronomisch weiterentwickelt habe. Die hochwertige grüne Küche überflügele mittlerweile sogar das eher fleischlastige Berliner Angebot, schreibt ?Saveur“ in der Begründung. Die internationale Zuwanderung sowie die Unkonventionalit?t der Stadt h?tten ma?geblich zur neuen vegetarischen und veganen Vielfalt beigetragen, so das Magazin. Die vegetarischen Lokale seien auch attraktiv für Besucher, die sonst Fleisch konsumierten.

Die vegetarische Küche ist im Herzen der Berliner Gastroszene angekommen. Das Lokal ?Cookies Cream“ gilt als Trendsetter für die vegetarisch-hochwertige Gastronomie Berlins und wurde 2014 vom Gault-Millau-Gourmetführer ausgezeichnet. Das vegane Restaurant ?Lucky Leek“ in der Kollwitzstra?e hat sich bereits einen Eintrag in den renommierten Guide Michelin erkocht. Zudem verwenden immer mehr Restaurantchefs biologisch und regional angebaute Zutaten und setzen vegetarische Gerichte auf die Karte wie das Kreuzberger? ?Nobelhart & Schmutzig“-Lokal. Obendrein bietet inzwischen gar manche Imbissst?nde ?V?ner“ an. Das ist – erraten – Veggied?ner. Mustafas ?Gemüse Kebap“ (Meringdamm 32) ist inzwischen l?ngst ein weltberühmter Reinbei?er, für den die Menschheit offenbar gern Schlange steht.

rixcotta aus neukl?llnDer gastronomische Trend in Berlin geht einher mit einer verst?rkten Nachfrage nach biologisch und nachhaltig produzierten Stoffen, veganer Mode, sozialen Koch-Projekten, ?Resteverwertungs-Restaurants“ wie dem geplanten ?Restlos Glücklich“ und dem ?Upcycling“ von gebrauchten M?beln oder Kleidungsstücken.

Mit Pinsel, Farbe und Fotoapparat: ?ber die blinde Berliner Künstlerin Silja Korn

Die aufgekl?rte Menschheit hat sich allm?hlich daran gew?hnt, dass es blinde Musiker gibt oder blinde Sportler. Auch die Tatsache, dass eine blinde Seilschaft schon mal auf dem Mount Everest war, l?st zwar gro?e Bewunderung, aber kaum noch ungl?ubiges Erstaunen aus. Selbst die Existenz blinder Kneipenwirte gilt nicht mehr als besonders spektakul?r.

Barriere der Blindheit nicht vorhanden

Doch bei der Erw?hnung der blinden Malerin Silja Korn aus Berlin sind sogar die Blinden selbst irritiert, denn im kollektiven Bewusstsein scheint künstlerisches Gestalten mit Farbe und Pinsel prinzipiell mit der Sehf?higkeit der gestaltenden Person verbunden zu sein. Diese Berliner Künstlerin aber zaubert expressive Farbfantasien auf die Leinwand, als w?re für sie die Barriere der Blindheit nicht vorhanden – zumindest nicht, w?hrend sie malt. Dann scheint sie die Farben gewisserma?en sogar zu sehen.

Reflexionen auf das Hier und Jetzt

Dieses Sehen der Farben ist natürlich ein Erinnern an Dieselben, denn bis ins Teeniealter konnte Silja Korn noch sehen. Ihre Bilder aber entstammen keineswegs den Tagen ihrer Kindheit, sondern sind Reflexionen auf ihr Leben im Hier und Jetzt mit den Empfindungen Assoziationen, die sich daraus ergeben.Dieses Hier und Jetzt ist übrigens nicht nur der Malerei gewidmet, denn die geballte Kreativit?t dieser Künstlerin ist zu umfassend für ein einziges Genre. So spielt Silja Korn auch noch Theater, schreibt Geschichten und fotografiert. Bei all der Vielfalt dürfte Silja Korns Arbeit als Erzieherin in einer Berliner Kita kaum noch überraschen.

Silja Korn im Gespr?chAktuell sind Bilder der Künstlerin ausgestellt im Akademie Hotel Berlin, Heinrich Mann Stra?e 29. Des weiteren wurde am 10. Oktober im Café Barock in Caputh (Ortsteil von Schwielowsee) ihre Ausstellung ?Sahnige Dialoge“ er?ffnet. Im Rahmen einer Dauerausstellung ist eine Auswahl ihrer Werke auch im G?stehaus der Blinden Freunde in Berlin Kladow zu sehen. Weitere Infos über Silja Korn (Bildmitte, im Gespr?ch mit Besuchern) ihre Ausstellungen und weiteren Arbeiten gibt’s auf ihrer Website…

Augenheilkunde: Aktionswoche zum Thema Altersabh?ngige Makuladegeneration

Wie die meisten Leser bereits wissen verfügen die beiden Hauptautoren von Peter Bachsteins sch?ner Ecke – auch als Gro?stadtwanderer und geheimnisvolle Besucherin bekannt – nicht gerade über Adleraugen. Daher spielen hier die Thema Reisen mit Sehbehinderung und Augenheilkunde auch eine immer wieder sicht- bzw. lesbare Rolle.

So soll an dieser Stelle auf eine neue Aktionswoche von PRO RETINA hingewiesen werden, die sich unter dem Titel „Jetzt erst recht“ mit der Altersabh?ngigen Makuladegeneration (AMD) befasst. Diese ist die h?ufigste Ursache für schlechtes Sehen und sogar Erblinden im Alter. Sie tritt überwiegend ab dem 50. Lebensjahr auf, aber auch Menschen unter dieser Altersgrenze k?nnen von einer frühen Form der Makuladegeneration betroffen sein.

Hier nun die Veranstaltungen im Rahmen der AMD Aktionswoche, die übrigens ausdrücklich für Betroffene gedacht ist.

07.11.2015, Neumünster, im Rahmen der Gesundheitsmesse, 12.00 – 13.30 Uhr

07.11.2015, Chemnitz, Luxor Kongresscenter, 10.00 – 14.30 Uhr

09.11.2015, Aachen, Luisenhospital, 16.00 – 18.00 Uhr

10.11.2015, Wolfsburg, Kulturhaus am Rathausplatz, 18.30 – 21.00 Uhr

11.11.2015, Essen, Haus der Technik, 15.00-17.30 Uhr

14.11.2015, Saarbrücken, Hotel Mercure, 10.30 – 14.30 Uhr

14.11.2015, Rostock, Universit?tsmedizin Rostock, 10.30 – 14.30 Uhr

Weitere Infos zur AMD Aktionswoche gibt es hier…

Die PRO RETINA Deutschland e.V. ist eine Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Netzhauterkrankungen. Dazu geh?rt neben der oben beschriebenen AMD u.a. auch Retinitis Pigmentosa, eine erblich bedingte Degeneration der Netzhaut. PRO RETINA tritt für die Forschungsf?rderung, die Krankheitsbew?ltigung und für eine selbstbestimmte Lebensführung der Betroffenen ein.

Aus aktuellem Anlass: Peter Maffay mit Tabaluga im radioBerlin Clubkonzert

Peter Maffay spielt mit einigen Musikern aus seiner Band am 2. November 2015 ab 13.00 Uhr im Kleinen Sendesaal des rbb. In in diesem radioBerlin-Clubkonzert pr?sentiert er neue und auch altbekannte Tabaluga-Songs.

Eigentlich sollte die 1983 begonnene Reise des kleinen Tabaluga schon 2012 mit der erfolgreichen Tournee zum 5. Album ?Die Zeichen der Zeit“ beendet sein. Doch die Zunahme feindseliger Auseinandersetzungen in unserer Welt veranlassen Peter Maffay, seinen kleinen grünen Freund mit der Losung ?Miteinander statt gegeneinander“ noch einmal antreten zu lassen, um einmal mehr gerade kleinen Zuschauern Werte wie Freundschaft, Liebe, Gewaltfreiheit und Gleichberechtigung zu vermitteln. ?Es lebe die Freundschaft“ ist denn auch Titel der neuen Tabaluga-Geschichte.

Gemeinsam mit Peter Maffay entstand bei radioBerlin die Idee, Kinder unterschiedlicher Nationalit?t dazu einzuladen. So erleben Kinder aus der Kita ?M?rcheninsel“ in Lichtenberg, der Kita ?Sternschnuppe“ in Spandau sowie Kinder aus einer Flüchtlingseinrichtung des Arbeiterwohlfahrt-Kreisverbandes Mitte Peter Maffay und den kleinen, gro?en Drachen Tabaluga hautnah.

Der kleine Sendesaal des rbb befindet sich im Haus des Rundfunks, Masurenallee 8 – 14.Ausschnitte der Veranstaltung werden nach der Sendung ?OHRENB?R“ von radioBerlin 88,8 (t?glich 19.15 – 19.30 Uhr) zu h?ren sein.

Berliner Wellnesshotels bieten ihre Spa Bereiche auch externen Besuchern an

Zahlreiche Hotels in Berlin besitzen tolle Wellness Tempel, in die sie nicht nur ihre eigenen ?bernachtungsg?ste hineinlassen, sondern ebenso andere Besucher der Stadt und sogar deren Bewohner. Im Folgenden gibt’s eine kleine Auswahl passender Angebote, die beispielsweise auch als kleine vorweihnachtliche ?berraschung für liebe Mitmenschen in Frage kommen. Diese H?user bieten übrigens weit mehr als die gute alte Sauna. Es gibt Massagen, Gesichtsbehandlungen, Mani- oder Pediküre und oft auch einen sehr ger?umigen Sportbereich, in dem jeder Besucher sich nach eigenen Ma?st?ben auspowern kann. Wer will, kann sich auch gleich einen Personal Trainer dazu buchen Weiterlesen

Berlin – Stadt der Füchse: rbb produziert Doku über unsere wilden Nachbarn

Er schleicht um das Brandenburger Tor, springt über S-Bahn-Gleise und wohnt sogar am Bundeskanzleramt ohne dass die Security ihn schnappt. Kein Zweifel – dieser schlaue Fuchs hat Berlin erobert und ist bei Sonnenaufgang in Adlershof, mittags in Mitte oder nachts in Zehlendorf unterwegs – also rund um die Uhr. Als Big City Fuchs ist er wie die meisten Berliner st?ndig auf Wohnungssuche und lebt im Gestrüpp von Patchworkfamilien. An Hektik und L?rm der Metropole hat er sich l?ngst gew?hnt.

Fuchs Doku mit Beteiligung des Publikums

Im Frühjahr dieses Jahres hat der rbb mit dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung das Fuchsbeobachtungsprojekt ?Füchse in der Stadt“ gestartet. ?ber 1.400 Menschen aus Berlin und Brandenburg haben ihre Erlebnisse per Foto oder Video eingesandt. Die sch?nsten Fuchs-Geschichten der Zuschauer und ein erstes Resümee der Wissenschaftler werden in der Sendung ?Füchse in der Stadt“ pr?sentiert. Au?erdem stellt Moderator Sascha Hingst den Tag eines solchen Big City Fuchses vor, der mit etwa 1600 weiteren seiner Zunft all überall in Berlin zu Hause ist. Und es werden immer mehr…

Besuch im Fuchsstimmenarchiv

Sascha Hingst begibt sich selbst auf die Suche nach dem Gro?stadtfuchs. Er entdeckt Fuchsbaue an ungew?hnlichen Orten, besucht das gr??te Fuchsstimmenarchiv im Berliner Naturkundemuseum und trifft Prominente wie Schauspielerin Uta Schorn, Handball-Nationaltorwart Silvio Heinevetter vom Bundesligaverein Füchse Berlin und Liedermacher Reinhard Mey. Zudem gibt es seltene Aufnahmen von Rotfüchsen aus den Berliner Nachkriegsjahren zu sehen.

Das Fuchsbeobachtungsprogramm ?Füchse in der Stadt“ wird auch in den n?chsten Monaten fortgesetzt. Die Wissenschaftler vom Leibniz-Institut bleiben dem Fuchs auf der Spur und die Zuschauer k?nnen sich weiterhin an dem Projekt beteiligen. Information gibt es unter www.rbb-online.de/fuechse.

Die Sendung gibt’s am Fr 27. November ab 20:15 im rbb Fernsehen

Harzreise zur M?rchenwoche in Braunlage

Für eine Harzreise im Herbst ist die Braunlager M?rchenwoche ein ganz besonderes Highlight. Sie findet bereits zum 7. Mal statt, in diesem Jahr vom 19. bis zum 23. Oktober. In dieser Zeit warten interessante Aktionen auf gro?e und kleine Besucher.

Da es sich um den Harz mit seinem reichen Repertoire an Sagen und Mythen handelt, werden selbstverst?ndlich entsprechende Wanderungen angeboten, für die kein Geringerer als der Braunlager Bürgermeister h?chstselbst als Anführer fungiert. Au?erdem gibt’s Bogenschie?en im Stile von Robin Hood, der zwar nicht aus dem Harz kommt, aber in den dortigen W?ldern auch ganz gut unterwegs gewesen w?re.

Neu in diesem Jahr ist das Schattentheater ?Brüderchen und Schwesterchen“, das vom Theater Silberborn aus Bad Harzburg am 19.10.2015 im gro?en Saal des Kurgastzentrums aufgeführt wird. Tickets für das Schattenspiel mit Marionetten und Livemusik bekommt man an der Abendkasse im Kurgastzentrum für 6,00 (Erwachsene) und 4,00 (Kinder/Jugendliche von 2 bis 14 Jahren).

N?here Informationen und einen ausführlichen Programmplan sind auf der Internetseite www.braunlage.de, in der Tourist-Information Braunlage (Tel. 05520-93070) oder in der Tourist-Information Hohegei? (Tel. 05583-241) zu finden.

Neue Dresden Tour: St?bern und Speisen zwischen Bahnhof und Altmarkt

skulptur prager stra?e c peter bachstein - KopieDiese Spazierg?nge in Dresden haben zun?chst immer ?hnlichkeit mit einer Shoppingtour, denn die geheimnisvolle Besucherin kennt zwischen Prager Stra?e und Altmarktgalerie einige L?den, die sie unbedingt heimsuchen m?chte. Der erste ist nur wenige Meter vom Hauptbahnhof entfernt und pr?sentiert tief im Keller jede Menge Spielzeug. Gewiss ist die geheimnisvolle Besucherin aus dem Alter schon ein bisschen raus und meistens kauft sie ja auch gar nichts. Nur die Leidenschaft am endlosen St?bern führt sie regelm??ig in die Katakomben zwischen Puppen, Puzzle und Playmobil.

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