Moped Ausstellung ?Ab auf die Simme“ in Dresden – auch Danis Schwalbe ist dabei

Hallo liebe Leute, heute mal wieder ein klitzekleines bisschen Werbung in eigener Sache, wie es so sch?n hei?t. Sohnemann Dani hat n?mlich mal wieder gebastelt und gestylt. Macht er natürlich jeden Tag. Besonders letzteres ist ja sein Beruf. In seiner kleinen Werkstatt hat er bekanntlich schon zahlreiche Oldtimer gestyltt. Doch diesmal war es eine legend?re Schwalbe aus dem Hause Simson von 1967, die er zun?chst wieder zum Fahren gebracht hat. Vor allem aber hat er sie – typisch Dani – beinahe in ein Kunstwerk verwandelt. Allein für das farbliche Styling hat er 200 Stunden gebraucht. Ist eben alles Handarbeit…

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Frühlingserwachen im Alten Land am Elbstrom mit Blütenpracht und bunten Festen

Der Frühling kommt und ein Meer aus blühenden Obstb?umen entfacht im Alten Land am Elbstrom seinen farbenfrohen Zauber. Das blühende Erwachen der Natur setzt auch den bunten Reigen der Freiluftfeste wieder in Bewegung. Als erstes steht am 1. und 2. April das Blütenfest in Dornbusch auf dem Programm. Dabei wird auch die diesj?hrige Blütenk?nigin gekürt. 

Buntes Blütenmeer im Alten Land?

Das Alte Land auf der nieders?chsischen Seite des Elbstroms ist eine der berühmtesten Obstbauregionen der Welt. Hier haben 20 Millionen Obstb?ume ihr Zuhause. Sie verwandeln von April bis Mai diese historische Landschaft zwischen Hamburg und Stade in ein einziges Blütenmeer. Zuerst beginnt das Naturschauspiel mit wei? blühenden Kirschblüten und anschlie?end erfreut die duftende Apfelblüte alle Sinne der Besucher. Dazu passend ?ffnet in der direkt an der Elbe liegenden historischen Festung Grauerort der von den Kehlinger Landfrauen initiierte Staudenmarkt am 16. April seine Tore.?

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Das erste Bier und das erste Computerprogramm – von Frauen erfunden

Heute, am 8. M?rz ist der internationale Frauentag. Ein Tag, der für den Kampf um Gleichberechtigung steht – und daher ein guter Grund, mit einem kleinen Schluck darauf anzusto?en. Natürlich mit Bier, diesem Getr?nk, das vor allem mit M?nnlichkeit assoziiert wird. Dabei ist die Geschichte des Bieres vor allem eine von Frauen gepr?gte und in Sachen Computerprogramme haben Frauen auch jede Menge Input geliefert…

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Bloggen geht auch mit 100

Die Welt der Computer und des Internets wird immer noch als schwieriges Terrain für Menschen der sogenannten ?lteren Generation betrachtet und zwar von jüngeren Personen, die alles Digitale als rein jugendlich wahrnehmen. Dabei begann die Digitalisierung des Alltags bereits vor einem halben Jahrhundert mit dem Auftauchen des ersten Kleincomputers Altair 8800 als Bausatz. In den 1980ern sorgten der erste Mac, die Amiga Serie und MS DOS für einen weiteren digitalen Schub und seit drei?ig Jahren l?dt das World Wide Web die Menschheit zur grenzenlosen Kommunikation ein…

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Der neue Eimer?

Wir hatten einen Eimer gekauft, obwohl wir schon einen besa?en. Sogar mehr als einen und im Keller waren auch noch welche – wer wei? wie viele. Trotzdem hatten wir den Eimer gekauft, weil wir einen Gutschein hatten und daher etwas kaufen mussten. Zeit zum ?berlegen gab es nicht, denn das Gesch?ft sollte am Abend für immer geschlossen werden. 

Es gab allerdings nicht nur Eimer in dem Laden, sondern auch Fu?b?nke. Trotzdem hatten wir uns für den Eimer entschieden, weil wir auch nicht wussten, was wir mit einer Fu?bank anfangen sollten. Mit einem Eimer, so dachten wir, k?nnen wir immer was anfangen. Obwohl wir ja zahlreiche Eimer besa?en.?

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Historisches Ereignis in Sachen digitaler Kommunikation

Beim Begriff ?historisches Ereignis“ wird oft angenommen, dass ein solches sehr weit in der Vergangenheit liegen muss. Je weiter zurück, desto historischer und vor allem bedeutender. Ist es ein Ereignis, das vor tausend oder gar zweitausend Jahren stattfand, muss dessen Bedeutung daher besonders schwerwiegend sein. Fand das Ereignis jedoch erst vor zehn oder zwanzig Jahren statt, fehlt ihm ihm die notwendige Patina um als besonders bedeutend wahrgenommen zu werden. Selbst wenn wir das Ereignis miterlebt haben und auch seine Auswirkungen kennen, erinnern wir uns kaum daran. 

So verh?lt es sich auch mit einem Ereignis vom 9. Januar 2007. Die besonderen Fans eines bestimmten Ger?tes werden das Datum natürlich auf dem Schirm haben und es heute m?glicherweise sogar feiern. Die Masse der Menschen wird mit dem Datum aber kaum was anfangen k?nnen. Dabei halten die meisten von ihnen ein technisches Ger?t, das damals in der immer noch gültigen Form zum ersten Mal vorgestellt wurde, t?glich in den H?nden. Erraten – das Smartphone ist gemeint – und der erste Wurf dieser Art stammte aus dem Hause Apple. Doch andere folgten…

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Herman Hollerith und sein Lochkartensystem mit Tabellenmaschine

Der 8. Januar hat historisch auch einige spannende Ereignisse auf Lager. An diesem Tag sind beispielsweise Stephan Hawking und Elvis Presley geboren. Au?erdem stellte vor 90 Jahren Andrè Citroen seine Limousine auf Ketten vor und in den USA meldete ein gewisser Herman Hollerith ein komplexes System zur Datenverarbeitung mit Hilfe von Lockarten an. Das war im Jahre 1889 und zeigt, dass Datenverarbeitung keineswegs erst mit dem Auftauchen des Computers entstand. 

Maschinelle Datenverarbeitung

Allerdings wird für die Zeit vor dem Computer von maschineller und nach dessen Auftauchen von elektronischer Datenverarbeitung gesprochen, wenn er dafür benutzt wurde.. Okay – irgendeine Unterscheidung ist wohl erforderlich. Jedoch ist diese nicht ganz logisch, denn der Computer ist selbstverst?ndlich auch eine Maschine und daher ist die mit ihm durchgeführte Datenverarbeitung logischerweise ebenfalls eine maschinelle wenn auch elektronisch durchgeführte. Im übrigen wurden die Computer in ihrer Jugend ebenfalls von Lockarten und Lockstreifen gesteuert. Daher ist die sp?ter auftauchende Bezeichnung mechanische bzw. elektromechanische Datenverarbeitung als Unterscheidung zur elektronischen Datenverarbeitung passender. 

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Telefonerfinder Philipp Reis hat heute Geburtstag

So ein Smartphone ist schon ein tolles Ding. Zwar kann man damit noch nicht zum Mond fliegen, aber immerhin uferlos im Internet herumgeistern, tausende Apps benutzen, Fotos und Videos aufnehmen. Zum Telefonieren l?sst sich das gute Stück auch noch benutzen. Deswegen gib es tats?chlich Leute, die dazu komischerweise Telefon sagen. Wohl in Erinnerung daran, dass die ersten Modelle dieser Art noch nicht smart daher kamen, sondern tats?chlich einfach nur Telefone waren. Doch woher kommt der Begriff Telefon überhaupt – und wer hat ihn zum ersten Mal in der Geschichte benutzt?

Das Telefon des Philipp Reis

Auf der Suche nach der Antwort landen wir im hessischen Gelenhausen, wo am 7. Januar 1834 ein gewisser Philipp Reis das Licht der Welt erblickte. Nur vierzig Jahre und sieben Tage sp?ter musst er die Welt aufgrund einer Tuberkulosekrankheit wieder verlassen. In der zweiten H?lfte dieses kurzen Lebens hatte er die Tonübertragung per elektrischem Draht erfunden und obendrein die Bezeichnung Telefon für das entsprechende Ger?t kreiert. Den Plan dafür hatte er bereits 1852 w?hrend seiner kaufm?nnischen Ausbildung in Frankfurt am Main gefasst. Sechs Jahre sp?ter begann er mit den ersten Versuchen und am 28. Oktober 1861 konnte er seine Erfindung den Mitgliedern des Polytechnischen Vereins in der Mainmetropole vorstellen. Der Titel des entsprechenden Vortrags lautete:???ber die Fortpflanzung von T?nen auf beliebige Entfernungen durch Vermittlung des galvanischen Stroms“.

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Die Sternsinger und die Magi aus dem Morgenland

An jedem Tag des Jahres besteht die M?glichkeit, sich an jede Menge Ereignisse aus der Vergangenheit zu erinnern. So wurde am 6. Januar 2021 zum Sturm auf das US-Capitol geblasen und am gleichen Datum des Jahres 1964 erblickte in Brandenburg ein gewisser Henry Maske das Licht der Welt. Und es ist natürlich der sogenannte Dreik?nigstag, an dem Kinder als Sternsinger unterwegs sind um Geld für Kinder in Not zu sammeln. Die dabei besuchten H?user markieren sie mit den geheimnisvollen Buchstaben CMB. 

Magi aus dem Morgenland 

Dieses Ritual mit Gesang, Spendensammlung und Markierung der H?user soll an den Besuch der heiligen drei K?nige am der Krippe mit dem frisch geborenen Jesus erinnern. Die K?nigslegende ist jedoch eine mittelalterliche. Matth?us, der einzige der vier Apostel, der das Ereignis erw?hnt, schreibt hingegen von Magi. Dieses griechische Wort führt schnell zu dem bei uns gebr?uchlichen Begriff Magier bzw. Zauberer. In der Antike bezog sich der Begriff jedoch auf Wissende oder Gelehrte – u. a. Astronomen. Dass es sich um solche gehandelt haben k?nnte, ist durchaus plausibel, zumal Matth?us von einem Stern spricht, der die Magi leitete.?

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